Dekorationsbild: Kursleiterin mit Teilnehmern, Gebäude einer Volkshochschule
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Die seit 1999 bestehende Kunstgemeinschaft ist seit 2002 regelmäßig zu Gast in der vhs Bergheim. Die aktuelle Ausstellung steht unter dem Motto „ARTenvielfalt“.

Kunst hat die einzigartige Fähigkeit, verschiedene Perspektiven, Gedanken und Emotionen miteinander zu verbinden. Mit dieser Ausstellung möchten wir die Türen zur faszinierenden Welt der Kunst weit öffnen und die Werke von Künstlerinnen und Künstlern präsentieren, die aus verschiedenen Hintergründen, Kulturen und Erfahrungen schöpfen. „ARTenvielfalt“ zeigt, wie eben diese Vielfalt dazu beiträgt, unsere Gesellschaft reicher und bunter zu gestalten.

Diese Ausstellung bietet die Möglichkeit einzutauchen in eine Welt von Farben, Formen und Ideen, die die unterschiedlichen Facetten menschlicher Kreativität widerspiegeln. Von Malerei über Skulpturen, Fotografie bis hin zu handwerklicher Kunst – die gezeigten Werte sind so vielfältig wie die Künstlerinnen und Künstler selbst.
Genießen Sie diese inspirierende Reise durch die Vielfalt in der Kunst!
Die Ausstellung wird vom 12.05.2024 bis 28.06.2024 im vhs-Haus Bergheim zu sehen sein. Sie wird am Sonntag, 12.05.2022 11:00 Uhr im Rahmen einer Matinee eröffnet. Die musikalische Gestaltung übernimmt das Duo „PATATRAS“ (Steffi Budde, Akkordeon und Barbara Kranz, Violine).

freie Plätze Stadtführung Von Gereon bis Gerling - Ein Stadtviertel im Wandel

(Bergheim, ab Fr., 12.04.2024, 17.00 Uhr )

Das Gereonsviertel ist eines der ältesten und damit auch geschichtsträchtigsten Veedel Kölns. Obwohl die Keimzelle der Kirche St. Gereon bereits in der Römerzeit entstand, wurden erst mit der Stadterweiterung von 1180 die Voraussetzungen für die Entstehung des Viertels geschaffen. Wo heute noch Straßennamen von der einstigen Bedeutung künden und vereinzelte Zeugnisse früherer Wohn- und Lebenskultur sichtbar sind, errichteten nach dem 2. Weltkrieg Banken und vor allem Versicherungen ihre Verwaltungssitze. Heute ist das Gereonsviertel ein Stadtteil im Umbruch. Unweit der Kirche St. Gereon errichtete die Anfang des 20. Jahrhunderts gegründete Gerling-Versicherung in den 50er-Jahren quasi eine Stadt in der Stadt. Dieses Areal ist nun nach und nach neugestaltet und nahezu komplett in ein ambitioniertes innerstädtisches Wohn- und Geschäftsquartier umgewandelt worden. Der Streifzug durch das Gereons-Viertel und Gerling-Quartier führt uns quer durch die Jahrhunderte und gewährt allerlei überraschende Ein- und Ausblicke.

Die Dauer des Fußweges kann je nach Gruppengröße und -Gehgeschwindigkeit zwischen 100 und 110 Minuten variieren.

An- und Abreise erfolgen individuell.

freie Plätze Köln im Nationalsozialismus 1933 - 1945

(Bergheim, ab Do., 16.05.2024, 17.00 Uhr )

Erleben Sie bei einem Rundgang durch die Kölner Altstadt mit Gästeführer Stefan Conée, wie die Kölner den Alltag während der nationalsozialistischen Diktatur 1933-45 meisterten und weshalb der Dom scheinbar recht unversehrt blieb, die Altstadt aber fast wieder komplett aufgebaut werden musste.
Sie erfahren mehr über die Gebäude und Straßen im Stadtbild des heutigen Köln, die damals neu gebaut oder verändert wurden und ebenso das tatsächliche Alter der "Alt"stadt...
Und was haben der Aachener Weiher und die Hahnenstraße mit der zwölfjährigen Diktatur zu tun und warum sollte Deutz verschwinden?
Wir werfen auch einen Blick auf die erzwungene neue Rolle der Frau in der NS-Zeit und die daraus resultierende Vernichtung aller in der Weimarer Republik errungenen Fortschritte.
Welche Auswirkungen hatte die NS-Zeit auf das Leben der etwa 16 000 Kölner(innen) jüdischen Glaubens und anderer Bevölkerungsschichten?
Auch wenn drei Viertel der fast 800 000 Einwohner Kölns vor dem Zweiten Weltkrieg offiziell dem katholischen Glauben angehörten, ging die Gleichschaltung Kölns ähnlich rasant voran wie in anderen vergleichbar großen Städten.
Natürlich kommt auch der Umgang mit der Vergangenheit in der Domstadt in der Adenauer-Ära der Nachkriegszeit zur Sprache, indem wir uns Legendenbildungen und Wahrheiten genauer anschauen. Denn Köln - da waren sich so unterschiedliche Personen wie Konrad Adenauer (gestorben vor 50 Jahren) und Heinrich Böll einig - war zu katholisch und tolerant, um den Nazis zu gefallen. Oder?
(Quelle: www.entdeckungstouren.koeln)

Die An- und Abreise erfolgen individuell.

freie Plätze Malzmühle bis Severinstor inkl. Ubiermonument

(Bergheim, ab Do., 06.06.2024, 17.00 Uhr )

Auf dieser Führung lernen Sie zunächst das älteste Steinbauwerk Kölns, das Ubiermonument, kennen. Anschließend geht die Führung in das typische Kölner Vrings-Veedel. Sie erfahren Geschichten, Anekdoten und viel Wissenswertes über dieses lebendige und traditionsreiche Stadtviertel.
Nach ca. 2,5 Stunden wird die Führung am Severinskirchplatz enden.

Die An- und Abreise erfolgen individuell.
„Luur ens von Düx noh Kölle, vum Zauber bes do platt …“, heißt es in einem kölschen Lied von Ludwig Sebus. Dabei hat Deutz viel mehr zu bieten als nur einen schönen Blick auf das Panorama der Kölner Altstadt. Schon die Römer waren hier und haben ein Kastell errichtet ebenso wie die steinerne Brücke. Nachdem es diese irgendwann nicht mehr gab, gingen Deutz und Köln für Jahrhunderte unterschiedliche Wege. So gibt es heute Kölnerinnen und Kölner, für die Köln nur eine linksrheinische Seite hat. Alles, was sich am anderen Rheinufer befindet, nennt man „Schäl Sick“. Doch Deutz entwickelte sich, wurde z. B. Knotenpunkt wichtiger Eisenbahnlinien und bedeutender Industriestandort. Schließlich erfolgte 1888 die Eingemeindung. Seither ist Deutz ein Teil der Kölner Innenstadt. Bis in unsere Tage hat sich viel getan. Was es hier alles zu entdecken gibt, werden wir bei unserem Spaziergang sehen und hören. Er beginnt am Dom, führt uns über die Hohenzollernbrücke und später über die Deutzer Brücke zurück in die Altstadt.

Die Dauer des Fußweges kann je nach Gruppengröße und Gehgeschwindigkeit zwischen 100 und 110 Minuten variieren.

An- und Abreise erfolgen individuell.

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Bethlehemer Straße 25

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Tel.: 02271 4760-0
Fax: 02271 4760-25

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